Herzlich Willkommen bei Ihrem Autoankauf Kia Dresden. Sie haben sich dafür entschlossen, Ihr Kia zu verkaufen dann sind Sie hier genau richtig. Wir bieten Ihnen eine einfache und bequeme Möglichkeit Ihr Kia zu besten Konditionen zu verkaufen. Unser Kia Ankauf Dresden ist rund um die Uhr für Sie da. Rufen Sie uns einfach an oder füllen Sie das Kia Ankauf Formular. Falls Sie also Ihr Kia verkaufen möchten und einen Kia besitzen, sollten Sie sich bei uns Kontaktieren. Durch der oben genannten Kriterien macht Der Kia Ankauf Dresden Ihnen ein unverbindliches Angebot, das Sie sich durch den Kopf gehen lassen können. Sie können mit uns schriftlich oder ganz bequem telefonisch mit uns Kontakt aufnehmen, falls Sie ein Angebot einholen möchten oder sonstige Fragen haben.
Wir bewerten Ihr Kia und Sie können gerne dabei sein und sich selbst vom Zustand Ihres Wagens überzeugen. Danach finden wir mit Ihnen gemeinsam den besten Preis. Die Ablösung einer laufenden Finanzierung ist reibungslos möglich. Wer sein Kia verkaufen will muss oft lange nach dem richtigen Käufer suchen, oder sich auf die Angebote seines regionalen Autohauses einlassen. Mit unserem Kia Ankauf Dresden wollen wir ihnen helfen, ihren Verkauf schnell und ohne Probleme abzuwickeln.
Viele Jahre fuhren Sie ihn, doch nun möchten Sie Ihren Fahrzeug beim Kia Ankauf lohnend veräußern. Haben Sie sich schon ein neues Auto Gefunden, aber sind auf das Geld des Verkaufs abhängig, dann sollte der Kia Ankauf Dresden nicht nur seriös, sondern am besten auch noch so schnell wie möglich stattfinden. Inserate im Internet schalten dauert viel zu lange, die Suche nach Gebrauchtwagen händlern, die einen angemessenen Preis für den Kia bieten, ist viel zu aufwendig. Nehmen Sie deshalb Kontakt mit Kia Ankauf in Dresden auf und wählen die bestmögliche Variante, den Kia Ankauf zufrieden & erfolgreich zu abschließen
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Im Jahre 1944 wurde die „Kyongseong Precision Industry“ gegründet, die ab 1952 in Korea unter dem neuen Namen „Kia Industry Company“ Fahrräder herstellte. 1961/62 begründete Kia die koreanische Fahrzeugindustrie mit dem Bau eines Motorrads und eines dreirädrigen Minilasters. Knapp zehn Jahre später wurde dann der erste vierrädrige Lkw, der Kia Titan, produziert, der in Korea noch heute als Synonym des Lasters gilt. Zwei Jahre später, 1973, ging das Unternehmen an die Börse. Im selben Jahre baute Kia den ersten Ottomotor Koreas. Wiederum ein Jahr später lief dann der erste Kia-Pkw, der Kia Brisa, vom Band, dessen Pick-Up-Version das erste koreanische Exportauto war.
1976 übernahm Kia den Konkurrenten Asia Motors. Zwei Jahre später baute Kia auch den ersten koreanischen Dieselmotor. Von 1979 bis 1981 wurden in Lizenz die Modelle Peugeot 604 und Fiat 132 für den koreanischen Markt gebaut. im Jahr 1981 wurde mit einem neuen Management der Grundstein für ein weiteres Wachstum zu einem globalen Automobilhersteller gemacht. Der Fokus wurde zunächst auf die Nutzfahrzeuge gelegt – speziell auf den Kia Bongo. Investitionen und ein Lizenzvertrag mit Mazda im Jahr 1983 ermöglichte auch wieder die Produktion von PKW. Zusammen mit Mazda und Ford wurde ab 1986 der Topseller hergestellt: Der Kia Pride, welcher über zwei Millionen Mal verkauft wurde. 1992 folgt die Expansion nach Amerika, ein Jahr später auch nach Deutschland. Für Europa wurde der Kia Sportage zwischen 1995 und 1998 von Karmann in Osnabrück gebaut.
1998 gerät Kia wegen der asiatischen Finanzkrise unter Insolvenzverwaltung und wird wenig später von der Hyundai Group übernommen. 2000 entwickelte sich daraus die Hyundai Motor Group, die seit 2003 den Namen Hyundai Kia Automotive Group trägt. Seit 1999 schreibt Kia wieder schwarze Zahlen. Gemeinsam mit Hyundai stieg man 2004 zum siebtgrößten Automobilhersteller der Welt auf. Seit September 2007 befindet sich die Europazentrale des Unternehmens an der Theodor-Heuss-Allee in Frankfurt am Main in unmittelbarer Nähe zum Messegelände. Entwickelt werden die Fahrzeuge für den europäischen Markt im Entwicklungszentrum in Rüsselsheim (gemeinsames Entwicklungszentrum von KIA und Hyundai). Produziert werden Kia-Fahrzeuge in 15 Werken in 10 Ländern Stand: 31. Dezember 2011 Wikipedia
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Dresden obersorbisch Drježdźany, von altsorbisch drežďany „Sumpf-“ oder „Auwald-Bewohner“)[2] ist die Landeshauptstadt des Freistaates Sachsen. Laut städtischem Melderegister ist sie mit 541.304 Einwohnern (31. Dezember 2014)[3] nach Leipzig die zweitbevölkerungsreichste sächsische Stadt und eine der zwölf einwohnerstärksten Kommunen Deutschlands.
Als Sitz der sächsischen Landesregierung und des Landtags sowie zahlreicher Landesbehörden ist die Stadt politisches Zentrum des Landes. Außerdem sind viele staatliche Bildungs- und Kultureinrichtungen des Freistaates hier konzentriert, darunter die TUD, HTW und HfBK. Die an der Elbe gelegene kreisfreie Stadt ist sowohl eines der sechs Oberzentren Sachsens als auch Verkehrsknotenpunkt und wirtschaftliches Zentrum des Ballungsraums Dresden, einer der ökonomisch dynamischsten Regionen in Deutschland mit über 760.000 Einwohnern.[4]
Archäologische Spuren auf dem späteren Stadtgebiet deuten auf eine Besiedlung schon in der Steinzeit hin. In erhaltenen Urkunden wurde Dresden 1206 erstmals erwähnt und entwickelte sich zur kurfürstlichen, später königlichen Residenz und Hauptstadt der sächsischen Republiken.
International bekannt ist die Landeshauptstadt für ihre durch verschiedene architektonische Epochen geprägte historische Altstadt mit der Frauenkirche, Semperoper und Hofkirche sowie dem Residenzschloss und Zwinger. Dresden wird gelegentlich „Elbflorenz“ genannt, ursprünglich wegen seiner Kunstsammlungen; maßgeblich trägt dazu sowohl seine barocke und mediterrane Architektur als auch seine Lage im Elbtal bei. Der Superlativ „schönste“ wurde vor der Zerstörung 1945 und wird zunehmend wieder im 21. Jahrhundert für die Stadt verwendet